Samstag, 9. April 2016

Zwischen den Welten - ein etwas anderer Krimi (Teil2)

Ich kann mich innerhalb von Sekunden an die richtige Stelle begeben, allerdings muss ich dazu in direkter Linie durch alles hindurch, was im Weg liegt. Wände, Bäume, Autos, Menschen. Das ist nicht wirklich angenehm, weshalb ich meist den Weg nehme, den ich auch im Leben genommen hätte. In diesem Fall aber, werde ich den direkten Weg nehmen müssen. Er ist gerade am anderen Ende der Stadt und naja, ihr kennt das ja mit dem öffentlichen Personennahverkehr... Bis ich damit ankomme, ist er längst wieder woanders.

Er hatte sich wirklich Mühe gegeben, das Büro in einen einigermaßen vorzeigbaren Zustand zu bringen, aber wirklich ordentlich sah es einfach nicht aus. Und auch die Tatsache, den Schreibtisch seines Partners für einen neuen Kollegen – dazu noch für einen weiblichen – frei zu machen, setze ihm zu, auch wenn er es niemals zugegeben hätte. Er wischte gerade noch einen Kaffeering von der Schreibtischplatte als es an der Türe klopfte.
„Herein!“
Natürlich hatte er den Lebenslauf gelesen und auch das angeheftete Foto gesehen, als Cornelia Röbel allerdings jetzt sein Büro betrat, war er doch überrascht. Eine herbe Schönheit. Das ging ihm durch den Kopf. Und das traf es ziemlich gut.
„Willkommen Frau Röbel. Ich hab Ihnen gerade den Schreibtisch frei gemacht. Zufall, mein Name.“
Er ließ das Tuch, das er in der Hand hatte schnell in der Hosentasche verschwinden und reichte seiner Kollegin die Hand. Sie war durchaus hübsch, allerdings wirkte sie auch ziemlich taff und hart, was allerdings in ihrem Beruf nur von Vorteil war. Freundlich lächelte sie ihn an.
„Kommissar Zufall. Schon eine Legende an der Polizeischule.“
„Alles übertrieben!“
„Ich hoffe nicht. Bin sehr gespannt darauf, mit Ihnen zusammenarbeiten zu können.“
„Nachdem ich Ihre Aufklärungsquote gesehen habe, muss ich zugeben, dass Sie mein Interesse haben, Komissarin Röbel.“
Irgendwie hatte sie es geschafft, alle seine Vorbehalte und Vorurteile innerhalb dieser wenigen Sekunden völlig über den Haufen geworfen zu haben. Sie warf ihre Jacke auf den Schreibtischstuhl, wanderte rüber zu seinem Schreibtisch und griff nach der Akte darauf.
„Ihr neuer Fall?“
„Ja, aber eine Sackgasse. Ich kann das Opfer nicht identifizieren und es gibt auch keine passende Vermisstenanzeige oder ähnliches.“
„Und der Tatort?“
„Unbekannt. Die Leiche wurde im Seepark gefunden, der Mord muss aber an einer anderen Stelle erfolgt sein.“
Aufmerksam blätterte sie die Akte durch, sah sich die Bilder der Obduktion an.
„Unglaublich brutal. Gibt es nur das eine Opfer?“
Fragend sah er sie an.
„Das sieht mir nicht nach einem einfachen Mord aus. Hat eher etwas Rituelles, diese vielen Wunden...“
„Ja, den Gedanken hatte ich auch schon, aber es gibt bisher nur eine Leiche. Und ich hoffe auch, dass es dabei bleiben wird.“
Er war beeindruckt von ihrer Auffassungsgabe. Insgeheim freute er sich inzwischen doch auf die Zusammenarbeit.
„Haben sie schon eine Unterkunft?“
„Nein, mein Koffer liegt noch im Wagen. Wo kann man denn hier ein einigermaßen bezahlbares Zimmer bekommen?“
„Ich würde das Hotel „Am Hühnertor“ empfehlen. Kann man sich mit unserer Gehaltsklasse gut leisten und die Zimmer sind sauber und ruhig. Wenn sie wollen fahre ich sie schnell hin, damit sie sich ein bisschen frisch machen können. Hier können wir eh nichts viel tun, bis die Laborergebnisse aus der Forensik kommen.“
„Gerne. Ich fahr ihnen hinterher! Was dagegen, wenn ich die Akte mitnehme? Würde sie gerne noch ein bisschen intensiver lesen.“
Sie fuhr mindestens so rasant wie Peter Zufall, allerdings weniger rücksichtslos und so erreichten sie das Hotel in einer der besseren Gegenden der Stadt schon in wenigen Minuten.

Nur noch ein paar Kilometer und ich bin da. Aber irgendwas. Stopp, das hat doch so keinen Sinn. Was macht denn mein Kommissar da? Fährt der etwa... Das kann doch nicht sein, der ist in meinem Viertel unterwegs! Da muss ich hin, vielleicht hab ich so eine Chance ihn auf meine Spur zu bringen. Mitten durch einen Bus hindurch die Richtung gewechselt.

Das ist nicht angenehm, wirklich nicht. Durch Wände gehen, ja, das ist wirklich lustig, oder auch einfach mal durch verschlossene Türen, aber durch Menschen hindurch. Da bekomme ich schon beim Gedanken eine Gänsehaut. Denn als Toter ist man ziemlich kalt und merkt eigentlich nichts davon, aber kommt man mit einem der Lebenden in Berührung, dann fühlt man sich kurz wie schockgefrostet. Nicht angenehm. Stellt euch einfach vor, jemand wirft euch einen Eimer Eiswürfel unter die warme Bettdecke. So ungefähr fühlt es sich an, durch einen Menschen zu schlüpfen.

Wo treibt der Kommissar sich da nur rum? Im Hotel? Schüttelfrost. Noch ein paar Meter und die eine oder andere Wand, dann hab ich ihn eingeholt. Ui, er ist nicht alleine, wen hat er denn da bei sich? Ist DAS die Kollegin, die ihn begleiten soll? Das nenne ich aber mal einen Sechser im Lotto. Das Hotel am Hühnertor, ich habe, nein hatte meine Wohnung gleich um die Ecke. Ich kenne den Concierge ganz gut. Niemand sonst war je in der Lage mich mit richtig guten Bagels zu versorgen. Monsier Felipe ist ein echtes Goldstück und die Gute Seele dieses ehrwürdigen Hotels. Mal abgesehen von seinen sonstigen Vorzügen. Da kommt er ja schon.

Die beiden betraten die Empfangshalle des Hotels und gingen zielstrebig auf die Theke zu, hinter der ein Mann undefinierbaren Alters in auffällig gepflegter Kleidung sie ansprach.
„Guten Morgen, was kann ich für sie tun?“
„Die junge Dame hier möchte ein Zimmer, aber eins von den besonders guten.“
Monsier Felipe überging dieses kleine Stichelei, denn in seinem Haus gibt es nur gute Zimmer. Und darauf war er sehr stolz.
„Wie lange wird ihr Aufenthalt sein?“

Hatte sie da meine Akte in der Hand? Das war doch die Gelegenheit. Wenn sie die auf die Theke legt. Ja, schön ablegen. Und jetzt... schwups.

Cornelia Röbel hatte die Akte auf der Theke abgelegt, um sich ins Gästebuch einzutragen. Irgendwie musste sie daran gestoßen sein, auf jeden Fall segelten die Bilder aus der Mappe alle auf den Boden und als der Empfangschef sich ganz serviler Gentleman danach bückte, hielt er erschrocken inne.
„Aber, das ist doch Mister Charon!“
Die beiden Ermittler sahen ihn fragend an.
„Er ist ein alter Freund des Hotels und hat ein Apartment im Haus gegenüber.

Darf ich jetzt ein bisschen stolz auf mich sein? Hab ich das nicht super hinbekommen? Auch wenn es mir für meinen alten Freund ein bisschen Leid tut, mich so sehen zu müssen. Das wird den ärmsten sicher noch eine Weile beschäftigen. Aber zumindest sollten die zwei Kriminalbeamten so endlich ein bisschen weiter kommen, bei der Aufklärung meines Mordes. Ich weiß inzwischen wieder ziemlich genau, was mit mir passiert ist und wem ich meinen Tod zu verdanken habe. Aber würde es euch nicht irgendwie die Spannung versauen, wenn ich das jetzt hier einfach so erzählen würde.

Eine kurze Befragung hatte zu den nötigen Erkenntnissen geführt, um die Wohnung des Opfers finden zu können. Peter Zufall hatte seiner neuen Kollegin noch den Koffer aufs Zimmer getragen und ihr dann gesagt, sie solle sich ein bisschen erfrischen und erst mal auspacken, während er sich schon mal die Wohnung ansehen würde. Sie folgte ihm allerdings schneller als er dachte.
„Kriminalkomissar Zufall. Sie sind hier der Hausmeister?“
„Ja.“
Er zeigte dem Mann, der vor dem Haus gerade mit dem Zusammenfegen der Blätter auf dem Gehweg beschäftigt war seinen Ausweis.
„Kennen Sie die Mieter hier?“
„Die meisten.“
Kommissarin Röbel gesellte sich zu den beiden.
„Mister Charon?“
„Der wohnt ganz oben, im Dachgeschoss.“
Er hatte der jungen Beamtin geantwortet, ohne ihre Zuständigkeit infrage zu stellen.
„Haben sie einen Schlüssel?“
„Nur zum Treppenhaus und den Wirtschaftsräumen. Andere Schlüssel haben nur die Mieter und der Hausverwalter.“
„Wo finden wir den?“
Der Hausmeister sah den Kommissar kurz an, wies dann auf die Haustüre.
„In der Wohnung unten rechts.“
„Danke.“
Cornelia Röbel lächelte ihn freundlich an und schob dann ihren Kollegen sanft aber bestimmend auf die Türe zu. Mit einem leichten Grinsen ließ er es geschehen. Erst als die Türe hinter ihnen ins Schloss fiel, sprach sie weiter.
„Er sieht alles, hört alles und tratscht sicher auch alles weiter. Vielleicht besser, wenn er nicht weiß, was wir hier wollen.“
„Kollegin Röbel, sie fangen an mir zu gefallen.“
„Sagen Sie doch Cornelia!“
„Na, dann sag du auch Peter.“
Er klingelte an der entsprechenden Wohnungstüre. Dumpf war das Rattern der betagten Klingel im Flur zu hören. Hinter der Türe waren Schritte zu hören, doch es dauerte eine Weile bis sich die Türe öffnete.

Ich war noch nie in der Wohnung gewesen. Den Vorteil hatte ich meinen beiden Ermittlern voraus: ich musste nicht erst warten, bis man mir die Türe aufmacht. Spießig und ein bisschen altbacken, aber das passt schon alles in das Bild, dass ich von unserem Concierge gemacht hatte. Alles in allem ist er ein etwas schrulliger, aber liebenswerter Charakter. Aber er könnte wirklich in bisschen schneller zur Türe schlurfen.

Ein älterer Mann in einem dunklen Anzug, den er wohl von seinem Vater geerbt haben musste blickte die beiden Ermittler über seinen sorgsam gezwirbelten Schnurrbart hinweg neugierig an.
„Ja, bitte?“
„Kriminalpolizei. Zufall mein Name und das ist meine Kollegin, Kommissarin Röbel.“
Er schaute sich den Ausweis genau an, den ihm der Kommissar vor die Augen hielt. Er blieb vollkommen unbeeindruckt und legte eine Art leicht arroganter Gelassenheit an den Tag, die viel besser zu einem Earl, Lord oder einem anderen englischen Adligen gepasst hätte.
„Was kann ich für sie tun?“
„Wir würden uns gerne die Wohnung von Mister Charon ansehen.“
„Was sagt Mister Charon dazu?“
Der Kommissar schmunzelte, wenn auch nur innerlich.
„Wahrscheinlich gar nichts.“
Cornelia hielt ihm das Foto hin und zum ersten Mal schien dieser aristokratisch stille Mann aus seiner Rolle zu fallen.
„Oh mein Gott! Mister Charon ist tot?“
„Tut mir leid das sagen zu müssen, aber ja, er wurde ermordet aufgefunden.“
Der Concierge drehte sich um, und griff nach dem nötigen Schlüssel, den er einem hinter der Türe liegenden, für die Beamten unsichtbaren Schlüsselbrett entnahm. Dann ging er, wieder ganz der über den Dingen stehende gute Geist des Hauses, zwischen den beiden Kommissaren hindurch. Die Türe fiel hinter ihm ins Schloss und die beiden Ermittler sahen ihm einen Augenblick überrascht nach, bevor sie ihm folgten.

Mit einem deutlichen Quietschen öffnete er das Scherengitter des antiken Fahrstuhls und bat die beiden Ermittler zu ihm in die metallene Kabine zu steigen. Danach schloss er das Gitter wieder und betätigte einen Hebel, der den Aufzug mit einiger Verzögerung rumpelnd nach oben schweben ließ. Cornelia und Peter tauschten einen vielsagenden Blick aus und der jungen Ermittlerin gelang es nur durch einen raschen Blick auf die Akten in ihren Händen ein Auflachen zu verhindern. Dieser Fall wurde immer interessanter.

Ruckartig kam der Fahrstuhl zum Stehen, als sie das oberste Geschoss erreicht hatten. Wieder öffnete der Concierge die quietschenden Scherengitter und ging mit bedächtigen Schritten auf die einzige Türe dieser Etage zu. Der Schlüsselbund klimperte in seiner Hand als er nach dem richtigen Schlüssel suchte. Die beiden Polizisten nahmen neben ihm Stellung ein und sahen zu, wie er in fast schon zeremonieller Ruhe den Bart des Schlüssels in das Schlüsselloch schob. Eine halbe Drehung und ein leises, aber in der absoluten Stille des großen Hauses deutlich hörbares Klacken, dann sprang die große Eichentüre auf. Der Concierge trat einen Schritt zurück und sah den Kommissar an.
„Sie brauchen mich dann ja nicht mehr. Wenn Sie hier fertig sind, dann betätigen Sie bitte die kleine Klingel neben dem Aufzugschacht, wenn sie nicht die Treppe nehmen wollen. Ich werde ihnen dann mit dem Fahrstuhl entgegen kommen.“
Noch bevor Peter Zufall eine Antwort geben konnte, hatte sich der Hausverwalter in den Fahrstuhl begeben und die Scherengitter hinter sich geschlossen. Also betrat er zusammen mit seiner Kollegin die Wohnung.
„Ein schrulliger Typ oder?“
„Ich hab schon viel erlebt, Cornelia, aber der schafft es auf jeden Fall in meine Memoiren, falls ich jemals welche schreiben sollte.“
Beide lachten kurz auf und betraten dann den langen Flur des Appartements.

Ich konnte das Rattern des alten Lifts hören, also genug mit der Besichtigung hier und auf in meine Wohnung. Ich bin seit meinem Tod nicht mehr dort gewesen. Dabei war sie während meines nicht ganz so langen Lebens eigentlich so etwas wie meine sichere Festung. Irgendwie geht mit dem Sterben das Bedürfnis nach sicherem Unterschlupf ein bisschen verloren. Ich würde ja zu gerne bei der Nachbarschaft ein bisschen spionieren gehen, aber vielleicht brauchen meine zwei Detektive ein bisschen meiner magischen Hilfe. Bisher hatte das ja wirklich hervorragend funktioniert.

„Peter?“
„Ja?“
„Das hier ist der Tatort. Komm mal ins Schlafzimmer!“
Im Flur hatten sie sich aufgeteilt, Peter wollte die Zimmer auf der rechten, Cornelia die auf der linken Seite durchsuchen. Hinter der ersten Türe auf der rechten Seite lag nur eine kleine unscheinbare Küche. Das Haus war um die Jahrhundertwende gebaut worden und der Wohnung merkte man an, dass sie für einen Haushalt mit Dienstboten geplant wurde. Er hatte nicht damit gerechnet, dass Cornelia so schnell fündig werden würde. Als er in den Flur zurück kam, stand sie in der dritten Türe auf der linken Seite.
„Ruf schon mal die KTU, hier ist eine ganze Menge Arbeit zu erledigen.“
„Ja...“
Der Kommissar warf nur einen Blick in das überaus prächtige Schlafzimmer. Boden, Wände, und die hohe stuckverzierte Decke waren mit Blut bespritzt. Er ließ noch immer seinen Blick durch das verwüstete Zimmer gleiten, als er auch schon wie in Trance nach seinem Handy griff und die Kurzwahl der Abteilung Kriminaltechnische Untersuchungen wählte. Dirk würde seine helle Freude haben. Er war im Präsidium der Fachmann für Blutspritzer.

Ach der schöne Stuck. Und die teure Bettwäsche. Warum musste es auch so blutig sein? Dabei hatte ich ihn selbst in mein Leben geholt, mich von ihm in Sicherheit wiegen lassen... Hinterher ist man bekanntlich immer klüger. Okay, und ich meinem Fall eben leider auch tot. Das war sicher nicht so geplant gewesen. Oh, von seiner Seite aus ganz bestimmt, aber meine Zukunftsplanung sah ein bisschen anders aus. Ist schon lustig, wie sehr die Bedeutung von Zeit verloren geht, wenn man erst in der Ewigkeit angekommen ist. Ist es eigentlich unpassend, wenn ich mich auf die Bettkannte setze und den anderen beim Arbeiten zusehe?

Die beiden Ermittler überließen den Kollegen von der KTU das Feld und während Peter Zufall sich bei den Nachbarn umhören wollte, schickte er seine Kollegin zurück ins Hotel, damit sie sich endlich ein bisschen von ihrer Anreise erholen konnte. Sie verabredeten sich für den Abend auf ein Bier. Denn bei allen Vorbehalten, die er gegen eine Zusammenarbeit gehabt hatte, musste er zugeben, dass Cornelia alles andere als eine Belastung darstellte. Irgendwie hatten die beiden sofort einen Draht zueinander gefunden und der bärbeißige Einzelgänger hatte sich einen Ruck gegeben und freute sich auf die kommenden Tage.

Ich werde ganz unruhig, wenn ich all diese weiß gekleideten Außerirdischen durch meine Wohnung schleichen sehe. Helfen kann ich hier nicht und einer Dame heimlich auf ihr Zimmer folgen gehört sich auch nach dem Tod einfach nicht. Da ich wusste, dass meine Nachbarn nichts über mich zu sagen haben, weil ich ihnen so weit wie möglich aus dem Weg gegangen war, würde es auch nichts bringen, meinen Kommissar zu verfolgen. Aber ihr könnt ja ruhig mit ihm gehen, während ich mir die Wohnungen meiner Nachbarn einmal genauer ansehen werde. Ich melde mich dann wieder, wenn ich meine Neugier befriedigt habe.




Fortsetzung folgt...

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