Ich kann mich
innerhalb von Sekunden an die richtige Stelle begeben, allerdings
muss ich dazu in direkter Linie durch alles hindurch, was im Weg
liegt. Wände, Bäume, Autos, Menschen. Das ist nicht wirklich
angenehm, weshalb ich meist den Weg nehme, den ich auch im Leben
genommen hätte. In diesem Fall aber, werde ich den direkten Weg
nehmen müssen. Er ist gerade am anderen Ende der Stadt und naja, ihr
kennt das ja mit dem öffentlichen Personennahverkehr... Bis ich
damit ankomme, ist er längst wieder woanders.
Er hatte sich wirklich Mühe gegeben,
das Büro in einen einigermaßen vorzeigbaren Zustand zu bringen,
aber wirklich ordentlich sah es einfach nicht aus. Und auch die
Tatsache, den Schreibtisch seines Partners für einen neuen Kollegen
– dazu noch für einen weiblichen – frei zu machen, setze ihm zu,
auch wenn er es niemals zugegeben hätte. Er wischte gerade noch
einen Kaffeering von der Schreibtischplatte als es an der Türe
klopfte.
„Herein!“
Natürlich hatte er den Lebenslauf
gelesen und auch das angeheftete Foto gesehen, als Cornelia Röbel
allerdings jetzt sein Büro betrat, war er doch überrascht. Eine
herbe Schönheit. Das ging ihm durch den Kopf. Und das traf es
ziemlich gut.
„Willkommen Frau
Röbel. Ich hab Ihnen gerade den Schreibtisch frei gemacht. Zufall,
mein Name.“
Er ließ das Tuch, das er in der Hand
hatte schnell in der Hosentasche verschwinden und reichte seiner
Kollegin die Hand. Sie war durchaus hübsch, allerdings wirkte sie
auch ziemlich taff und hart, was allerdings in ihrem Beruf nur von
Vorteil war. Freundlich lächelte sie ihn an.
„Kommissar
Zufall. Schon eine Legende an der Polizeischule.“
„Alles
übertrieben!“
„Ich hoffe
nicht. Bin sehr gespannt darauf, mit Ihnen zusammenarbeiten zu
können.“
„Nachdem ich
Ihre Aufklärungsquote gesehen habe, muss ich zugeben, dass Sie mein
Interesse haben, Komissarin Röbel.“
Irgendwie hatte sie es geschafft, alle
seine Vorbehalte und Vorurteile innerhalb dieser wenigen Sekunden
völlig über den Haufen geworfen zu haben. Sie warf ihre Jacke auf
den Schreibtischstuhl, wanderte rüber zu seinem Schreibtisch und
griff nach der Akte darauf.
„Ihr neuer
Fall?“
„Ja, aber eine
Sackgasse. Ich kann das Opfer nicht identifizieren und es gibt auch
keine passende Vermisstenanzeige oder ähnliches.“
„Und der
Tatort?“
„Unbekannt. Die
Leiche wurde im Seepark gefunden, der Mord muss aber an einer anderen
Stelle erfolgt sein.“
Aufmerksam blätterte sie die Akte
durch, sah sich die Bilder der Obduktion an.
„Unglaublich
brutal. Gibt es nur das eine Opfer?“
Fragend sah er sie an.
„Das sieht mir
nicht nach einem einfachen Mord aus. Hat eher etwas Rituelles, diese
vielen Wunden...“
„Ja, den
Gedanken hatte ich auch schon, aber es gibt bisher nur eine Leiche.
Und ich hoffe auch, dass es dabei bleiben wird.“
Er war beeindruckt von ihrer
Auffassungsgabe. Insgeheim freute er sich inzwischen doch auf die
Zusammenarbeit.
„Haben sie schon
eine Unterkunft?“
„Nein, mein
Koffer liegt noch im Wagen. Wo kann man denn hier ein einigermaßen
bezahlbares Zimmer bekommen?“
„Ich würde das
Hotel „Am Hühnertor“ empfehlen. Kann man sich mit unserer
Gehaltsklasse gut leisten und die Zimmer sind sauber und ruhig. Wenn
sie wollen fahre ich sie schnell hin, damit sie sich ein bisschen
frisch machen können. Hier können wir eh nichts viel tun, bis die
Laborergebnisse aus der Forensik kommen.“
„Gerne. Ich fahr
ihnen hinterher! Was dagegen, wenn ich die Akte mitnehme? Würde sie
gerne noch ein bisschen intensiver lesen.“
Sie fuhr mindestens so rasant wie Peter
Zufall, allerdings weniger rücksichtslos und so erreichten sie das
Hotel in einer der besseren Gegenden der Stadt schon in wenigen
Minuten.
Nur noch ein
paar Kilometer und ich bin da. Aber irgendwas. Stopp, das hat doch so
keinen Sinn. Was macht denn mein Kommissar da? Fährt der etwa... Das
kann doch nicht sein, der ist in meinem Viertel unterwegs! Da muss
ich hin, vielleicht hab ich so eine Chance ihn auf meine Spur zu
bringen. Mitten durch einen Bus hindurch die Richtung gewechselt.
Das ist nicht
angenehm, wirklich nicht. Durch Wände gehen, ja, das ist wirklich
lustig, oder auch einfach mal durch verschlossene Türen, aber durch
Menschen hindurch. Da bekomme ich schon beim Gedanken eine Gänsehaut.
Denn als Toter ist man ziemlich kalt und merkt eigentlich nichts
davon, aber kommt man mit einem der Lebenden in Berührung, dann
fühlt man sich kurz wie schockgefrostet. Nicht angenehm. Stellt euch
einfach vor, jemand wirft euch einen Eimer Eiswürfel unter die warme
Bettdecke. So ungefähr fühlt es sich an, durch einen Menschen zu
schlüpfen.
Wo treibt der
Kommissar sich da nur rum? Im Hotel? Schüttelfrost. Noch ein paar
Meter und die eine oder andere Wand, dann hab ich ihn eingeholt. Ui,
er ist nicht alleine, wen hat er denn da bei sich? Ist DAS die
Kollegin, die ihn begleiten soll? Das nenne ich aber mal einen
Sechser im Lotto. Das Hotel am Hühnertor, ich habe, nein hatte meine
Wohnung gleich um die Ecke. Ich kenne den Concierge ganz gut. Niemand
sonst war je in der Lage mich mit richtig guten Bagels zu versorgen.
Monsier Felipe ist ein echtes Goldstück und die Gute Seele dieses
ehrwürdigen Hotels. Mal abgesehen von seinen sonstigen Vorzügen. Da
kommt er ja schon.
Die beiden betraten die Empfangshalle
des Hotels und gingen zielstrebig auf die Theke zu, hinter der ein
Mann undefinierbaren Alters in auffällig gepflegter Kleidung sie
ansprach.
„Guten Morgen,
was kann ich für sie tun?“
„Die junge Dame
hier möchte ein Zimmer, aber eins von den besonders guten.“
Monsier Felipe überging dieses kleine
Stichelei, denn in seinem Haus gibt es nur gute Zimmer. Und darauf
war er sehr stolz.
„Wie lange wird
ihr Aufenthalt sein?“
Hatte sie da
meine Akte in der Hand? Das war doch die Gelegenheit. Wenn sie die
auf die Theke legt. Ja, schön ablegen. Und jetzt... schwups.
Cornelia Röbel hatte die Akte auf der
Theke abgelegt, um sich ins Gästebuch einzutragen. Irgendwie musste
sie daran gestoßen sein, auf jeden Fall segelten die Bilder aus der
Mappe alle auf den Boden und als der Empfangschef sich ganz serviler
Gentleman danach bückte, hielt er erschrocken inne.
„Aber, das ist
doch Mister Charon!“
Die beiden Ermittler sahen ihn fragend
an.
„Er ist ein
alter Freund des Hotels und hat ein Apartment im Haus gegenüber.
Darf ich jetzt
ein bisschen stolz auf mich sein? Hab ich das nicht super
hinbekommen? Auch wenn es mir für meinen alten Freund ein bisschen
Leid tut, mich so sehen zu müssen. Das wird den ärmsten sicher noch
eine Weile beschäftigen. Aber zumindest sollten die zwei
Kriminalbeamten so endlich ein bisschen weiter kommen, bei der
Aufklärung meines Mordes. Ich weiß inzwischen wieder ziemlich
genau, was mit mir passiert ist und wem ich meinen Tod zu verdanken
habe. Aber würde es euch nicht irgendwie die Spannung versauen, wenn
ich das jetzt hier einfach so erzählen würde.
Eine kurze Befragung hatte zu den
nötigen Erkenntnissen geführt, um die Wohnung des Opfers finden zu
können. Peter Zufall hatte seiner neuen Kollegin noch den Koffer
aufs Zimmer getragen und ihr dann gesagt, sie solle sich ein bisschen
erfrischen und erst mal auspacken, während er sich schon mal die
Wohnung ansehen würde. Sie folgte ihm allerdings schneller als er
dachte.
„Kriminalkomissar
Zufall. Sie sind hier der Hausmeister?“
„Ja.“
Er zeigte dem Mann, der vor dem Haus
gerade mit dem Zusammenfegen der Blätter auf dem Gehweg beschäftigt
war seinen Ausweis.
„Kennen Sie die
Mieter hier?“
„Die meisten.“
Kommissarin Röbel gesellte sich zu den
beiden.
„Mister Charon?“
„Der wohnt ganz
oben, im Dachgeschoss.“
Er hatte der jungen Beamtin
geantwortet, ohne ihre Zuständigkeit infrage zu stellen.
„Haben sie einen
Schlüssel?“
„Nur zum
Treppenhaus und den Wirtschaftsräumen. Andere Schlüssel haben nur
die Mieter und der Hausverwalter.“
„Wo finden wir
den?“
Der Hausmeister sah den Kommissar kurz
an, wies dann auf die Haustüre.
„In der Wohnung
unten rechts.“
„Danke.“
Cornelia Röbel lächelte ihn
freundlich an und schob dann ihren Kollegen sanft aber bestimmend auf
die Türe zu. Mit einem leichten Grinsen ließ er es geschehen. Erst
als die Türe hinter ihnen ins Schloss fiel, sprach sie weiter.
„Er sieht alles,
hört alles und tratscht sicher auch alles weiter. Vielleicht besser,
wenn er nicht weiß, was wir hier wollen.“
„Kollegin Röbel,
sie fangen an mir zu gefallen.“
„Sagen Sie doch
Cornelia!“
„Na, dann sag du
auch Peter.“
Er klingelte an der entsprechenden
Wohnungstüre. Dumpf war das Rattern der betagten Klingel im Flur zu
hören. Hinter der Türe waren Schritte zu hören, doch es dauerte
eine Weile bis sich die Türe öffnete.
Ich
war noch nie in der Wohnung gewesen. Den Vorteil hatte ich meinen
beiden Ermittlern voraus: ich musste nicht erst warten, bis man mir
die Türe aufmacht. Spießig und ein bisschen altbacken, aber das
passt schon alles in das Bild, dass ich von unserem Concierge gemacht
hatte. Alles in allem ist er ein etwas schrulliger, aber
liebenswerter Charakter. Aber er könnte wirklich in bisschen
schneller zur Türe schlurfen.
Ein älterer Mann in einem dunklen
Anzug, den er wohl von seinem Vater geerbt haben musste blickte die
beiden Ermittler über seinen sorgsam gezwirbelten Schnurrbart hinweg
neugierig an.
„Ja, bitte?“
„Kriminalpolizei.
Zufall mein Name und das ist meine Kollegin, Kommissarin Röbel.“
Er schaute sich den Ausweis genau an,
den ihm der Kommissar vor die Augen hielt. Er blieb vollkommen
unbeeindruckt und legte eine Art leicht arroganter Gelassenheit an
den Tag, die viel besser zu einem Earl, Lord oder einem anderen
englischen Adligen gepasst hätte.
„Was kann ich
für sie tun?“
„Wir würden uns
gerne die Wohnung von Mister Charon ansehen.“
„Was sagt Mister
Charon dazu?“
Der Kommissar schmunzelte, wenn auch
nur innerlich.
„Wahrscheinlich
gar nichts.“
Cornelia hielt ihm das Foto hin und zum
ersten Mal schien dieser aristokratisch stille Mann aus seiner Rolle
zu fallen.
„Oh mein Gott!
Mister Charon ist tot?“
„Tut mir leid
das sagen zu müssen, aber ja, er wurde ermordet aufgefunden.“
Der Concierge drehte sich um, und griff
nach dem nötigen Schlüssel, den er einem hinter der Türe
liegenden, für die Beamten unsichtbaren Schlüsselbrett entnahm.
Dann ging er, wieder ganz der über den Dingen stehende gute Geist
des Hauses, zwischen den beiden Kommissaren hindurch. Die Türe fiel
hinter ihm ins Schloss und die beiden Ermittler sahen ihm einen
Augenblick überrascht nach, bevor sie ihm folgten.
Mit einem deutlichen Quietschen öffnete
er das Scherengitter des antiken Fahrstuhls und bat die beiden
Ermittler zu ihm in die metallene Kabine zu steigen. Danach schloss
er das Gitter wieder und betätigte einen Hebel, der den Aufzug mit
einiger Verzögerung rumpelnd nach oben schweben ließ. Cornelia und
Peter tauschten einen vielsagenden Blick aus und der jungen
Ermittlerin gelang es nur durch einen raschen Blick auf die Akten in
ihren Händen ein Auflachen zu verhindern. Dieser Fall wurde immer
interessanter.
Ruckartig kam der Fahrstuhl zum Stehen,
als sie das oberste Geschoss erreicht hatten. Wieder öffnete der
Concierge die quietschenden Scherengitter und ging mit bedächtigen
Schritten auf die einzige Türe dieser Etage zu. Der Schlüsselbund
klimperte in seiner Hand als er nach dem richtigen Schlüssel suchte.
Die beiden Polizisten nahmen neben ihm Stellung ein und sahen zu, wie
er in fast schon zeremonieller Ruhe den Bart des Schlüssels in das
Schlüsselloch schob. Eine halbe Drehung und ein leises, aber in der
absoluten Stille des großen Hauses deutlich hörbares Klacken, dann
sprang die große Eichentüre auf. Der Concierge trat einen Schritt
zurück und sah den Kommissar an.
„Sie brauchen
mich dann ja nicht mehr. Wenn Sie hier fertig sind, dann betätigen
Sie bitte die kleine Klingel neben dem Aufzugschacht, wenn sie nicht
die Treppe nehmen wollen. Ich werde ihnen dann mit dem Fahrstuhl
entgegen kommen.“
Noch bevor Peter Zufall eine Antwort
geben konnte, hatte sich der Hausverwalter in den Fahrstuhl begeben
und die Scherengitter hinter sich geschlossen. Also betrat er
zusammen mit seiner Kollegin die Wohnung.
„Ein schrulliger
Typ oder?“
„Ich hab schon
viel erlebt, Cornelia, aber der schafft es auf jeden Fall in meine
Memoiren, falls ich jemals welche schreiben sollte.“
Beide lachten kurz auf und betraten
dann den langen Flur des Appartements.
Ich konnte das
Rattern des alten Lifts hören, also genug mit der Besichtigung hier
und auf in meine Wohnung. Ich bin seit meinem Tod nicht mehr dort
gewesen. Dabei war sie während meines nicht ganz so langen Lebens
eigentlich so etwas wie meine sichere Festung. Irgendwie geht mit dem
Sterben das Bedürfnis nach sicherem Unterschlupf ein bisschen
verloren. Ich würde ja zu gerne bei der Nachbarschaft ein bisschen
spionieren gehen, aber vielleicht brauchen meine zwei Detektive ein
bisschen meiner magischen Hilfe. Bisher hatte das ja wirklich
hervorragend funktioniert.
„Peter?“
„Ja?“
„Das hier ist
der Tatort. Komm mal ins Schlafzimmer!“
Im Flur hatten sie sich aufgeteilt,
Peter wollte die Zimmer auf der rechten, Cornelia die auf der linken
Seite durchsuchen. Hinter der ersten Türe auf der rechten Seite lag
nur eine kleine unscheinbare Küche. Das Haus war um die
Jahrhundertwende gebaut worden und der Wohnung merkte man an, dass
sie für einen Haushalt mit Dienstboten geplant wurde. Er hatte nicht
damit gerechnet, dass Cornelia so schnell fündig werden würde. Als
er in den Flur zurück kam, stand sie in der dritten Türe auf der
linken Seite.
„Ruf schon mal
die KTU, hier ist eine ganze Menge Arbeit zu erledigen.“
„Ja...“
Der Kommissar warf nur einen Blick in
das überaus prächtige Schlafzimmer. Boden, Wände, und die hohe
stuckverzierte Decke waren mit Blut bespritzt. Er ließ noch immer
seinen Blick durch das verwüstete Zimmer gleiten, als er auch schon
wie in Trance nach seinem Handy griff und die Kurzwahl der Abteilung
Kriminaltechnische Untersuchungen wählte. Dirk würde seine helle
Freude haben. Er war im Präsidium der Fachmann für Blutspritzer.
Ach der schöne
Stuck. Und die teure Bettwäsche. Warum musste es auch so blutig
sein? Dabei hatte ich ihn selbst in mein Leben geholt, mich von ihm
in Sicherheit wiegen lassen... Hinterher ist man bekanntlich immer
klüger. Okay, und ich meinem Fall eben leider auch tot. Das war
sicher nicht so geplant gewesen. Oh, von seiner Seite aus ganz
bestimmt, aber meine Zukunftsplanung sah ein bisschen anders aus. Ist
schon lustig, wie sehr die Bedeutung von Zeit verloren geht, wenn man
erst in der Ewigkeit angekommen ist. Ist es eigentlich unpassend,
wenn ich mich auf die Bettkannte setze und den anderen beim Arbeiten
zusehe?
Die beiden Ermittler überließen den
Kollegen von der KTU das Feld und während Peter Zufall sich bei den
Nachbarn umhören wollte, schickte er seine Kollegin zurück ins
Hotel, damit sie sich endlich ein bisschen von ihrer Anreise erholen
konnte. Sie verabredeten sich für den Abend auf ein Bier. Denn bei
allen Vorbehalten, die er gegen eine Zusammenarbeit gehabt hatte,
musste er zugeben, dass Cornelia alles andere als eine Belastung
darstellte. Irgendwie hatten die beiden sofort einen Draht zueinander
gefunden und der bärbeißige Einzelgänger hatte sich einen Ruck
gegeben und freute sich auf die kommenden Tage.
Ich werde ganz
unruhig, wenn ich all diese weiß gekleideten Außerirdischen durch
meine Wohnung schleichen sehe. Helfen kann ich hier nicht und einer
Dame heimlich auf ihr Zimmer folgen gehört sich auch nach dem Tod
einfach nicht. Da ich wusste, dass meine Nachbarn nichts über mich
zu sagen haben, weil ich ihnen so weit wie möglich aus dem Weg
gegangen war, würde es auch nichts bringen, meinen Kommissar zu
verfolgen. Aber ihr könnt ja ruhig mit ihm gehen, während ich mir
die Wohnungen meiner Nachbarn einmal genauer ansehen werde. Ich melde
mich dann wieder, wenn ich meine Neugier befriedigt habe.
Fortsetzung folgt...
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