Ich war mitten in der kleinen Ruine auf
der Waldlichtung über die Stufen gestolpert. Es gab einen Zugang zu
den Kellern. Doch er war mit Schutt und Erde bedeckt und so musste
ich ihn erst mühsam wieder freilegen. Es dauerte fast einen Monat,
bis ich es geschafft hatte, alle Steine, Balken und Erdbrocken von
der Öffnung zu räumen. Ich war vorsichtig gewesen, hatte weder
großes Werkzeug noch andere Männer zur Hilfe genommen und Stein für
Stein die verwitterten, zerbrochenen Stufen freigelegt. Ich hoffte
auf eine lohnenswerte Entdeckung in den vielleicht noch erhalten
gebliebenen Kellern der alten Abtei. Dabei wollte ich keine Zeugen,
niemanden, mit dem ich am Ende meine Schätze teilen musste.
Es waren noch ein oder zwei Stunden
Tageslicht übrig geblieben, als ich den Zugang so weit von den
Abbruchresten befreit hatte, dass ich mich in den Untergrund wagen
konnte. Doch ich musste mich noch einen Tag gedulden. Ich hatte zwar
eine Schaufel und eine Hacke dabei, aber weder Fackel noch Laterne
oder einen Beutel für die Funde, die ich zu machen hoffte. Ich
sammelte im Wald einige halb vermodert Äste und Zweige und bedeckte
damit den jetzt leicht zu findenden Eingang.
Die Nacht war unruhig und ich wälzte
mich in kaum zu zügelnder Vorfreude und banger Hoffnung in meinem
Bett hin und her ohne wirklich Ruhe zu finden. Vor dem ersten
Hahnenschrei war ich auf den Beinen, packte eine kleine Mahlzeit und
einen Leinensack in meinen Beutel, nahm eine Laterne und mein
Feuerzeug mit und machte mich auf in den Wald. Eine Stunde brauchte
ich bis zum Waldrand und eine weitere halbe Stunde um auf versteckten
Wegen und Wildwechseln bis zu der Ruine zu gelangen. Die Kapelle war
eine der wenigen Steinbauten des Klosters gewesen. Die Holzhütten
der Mönch waren längst zu Staub und Erde zerfallen, nur das
Fundament der Klosterküche, des Backhauses und die Ruinen der
verlassenen Kapelle waren im Dickicht des Waldes überhaupt noch
auszumachen.
Die Sonne war gerade erst über den
dichten Baumkronen zu sehen, als ich die Lichtung erreichte. Die Äste
bedeckten noch immer unberührt den Eingang zu den Gewölben unter
der Kapelle. Ich zog sie zur Seite und entzündete die Laterne, bevor
ich mich vorsichtig über die in den Jahren zerfallenen Stufen in die
Tiefe arbeitete. Die Treppe führte geradewegs in die Kühle der
Erde. An ihrem Fuß konnte ich den Einstieg in diese Unterwelt gerade
noch als einen silbrigen Lichtschimmer erkennen, vor mir lag ein
langer, dunkler Korridor. Doch das Licht der Laterne reichte nicht
bis zu seinem Ende.
Vorsichtig folgte ich den meist
zerbrochenen Bodenplatten durch das kalte und unheimliche Gewölbe,
das bisher an keiner Seite eine Tür oder einen Abzweig gezeigt
hatte. Ich drehte mich noch einmal um, konnte die untersten Stufen
der Treppe gerade noch im Licht der Laterne erkennen. Vor mir blieb
das Ende des Ganges noch immer unsichtbar. Ich tastete mich unsicher
an den klammen Wänden entlang, spürte ihre eisige Kühle unter
meinen Fingerspitzen und bemühte mich im Lichtkegel der Laterne zu
erkennen, wo der Gang enden würde.
Ich kam nur langsam voran, an einigen
Stellen waren Steine aus dem Gewölbe gebrochen. Ich machte mir
ernsthafte Sorgen, dass der Gang vor mir irgendwo bereits ganz
eingefallen sein könnte und mir den Zugang zu den Katakomben
verwehren würde. Ich stieg über zerbrochene Steine, watete durch
Pfützen und Schlammlöcher und machte mir zu ersten Mal Gedanken
darüber, dass ich den Platz an dem das Kloster einst stand längst
hinter mir gelassen haben musste. Warum hatte man diesen Gang
angelegt und wo führte er hin.
Langsam wurde mir meine eigene Reise
unheimlich und ich spielte gerade mit dem Gedanken, wieder zurück
ans Licht zu gehen, als der Gang direkt vor mir einen scharfen Knick
nach links machte. Die Neugier siegte über mein Unbehagen und ich
folgte dem Gang weiter in die Tiefe. Er hatte ein leichtes Gefälle,
war aber deutlich besser erhalten als es der Weg bis hierher gewesen
war. Die Wände waren auch trockener und irgendwo her musste
Frischluft kommen, denn der leicht modrige Geruch der Erde wich dem
Geruch des Wassers. Mir wurde wieder leichter ums Herz, auch wenn
eine Rückkehr an die Oberfläche natürlich bedeuten würde, dass
ich mit leeren Händen zurückkehren würde und die ganze Arbeit der
vergangenen Tage völlig sinnlos gewesen war. Unbewusst strich ich
mit den Fingern über die Schwielen an meinen Händen. Ich hatte hart
gearbeitet, um hier her zu gelangen.
Einen kurzen Moment glaubte ich
Schritte hinter mir zu hören. Erschrocken blieb ich stehen und
lauschte. Nichts. Hatten die Wände nur das Tappen meiner eigenen
Schritte zurückgeworfen? Vorsichtig setzte ich einen Fuß vor den
anderen und schlich ein bisschen weiter. Erst als ich wieder normal
ging, kamen die Geräusche wieder. Es mussten meine eigenen Schritte
sein, die in dem dunklen Korridor so unheimlich hallten.
Der Gang endete an einer weiteren
Treppe. Ein steinerner Türrahmen mit Resten eines eisernen
Scharniers zeigte mir, dass dieser Bereich einmal verschlossen
gewesen sein musste. In der gegenüberliegenden Steinsäule konnte
man noch die Vertiefungen erkennen, in die einmal die schweren Riegel
griffen die den Zugang verschlossen. Einzelne Holzreste konnte ich
bei genauem Hinsehen noch auf dem Boden des Ganges und den obersten
Stufen, der in einer Rundung nach rechts verlaufenden Treppe
erkennen.
Ich folgte den Stufen weiter nach
unten. Nah wenigen Schritten konnte ich vor mir einen Lichtschimmer
ausmachen, aber so tief wie ich unter der Erde war, konnte das nicht
sein. Ich tastete mich weiter vor und tatsächlich, in der inneren
Rundung der Treppenwände gab es ein kleines Fenster. Drei schmale
Säulen trugen zwei Steinbögen, die nicht mehr als eine Spanne groß
waren. Gierig atmete ich die frische Luft ein und warf einen Blick in
das offene Rund, um das sich die Treppe zu schlängeln schien.
Ich dachte sofort an einen
Brunnenschacht, als ich nach oben sah. Dort konnte ich weit über mir
ein kreisrundes Loch erkennen, durch das einige wenige Lichtstrahlen
den Weg nach hier unten fanden. Am Rand ragten einige Zweige über
die gemauerte Einfassung dieses Brunnenlochs, darüber leuchtete der
Mond. Konnte es wirklich sein, dass ich schon so lange unter der Erde
war, dass ein ganzer Tag vergangen war? In der gegenüberliegen Wand
konnte ich ein Stück weit unter mir ein weiteres Fenster erkennen.
Ich beschloss also der Wendeltreppe weiter nach unten zu folgen.
Bis die Treppe ein Ende erreichte und
vor einer schweren Holztüre endete, kam ich noch an sieben anderen
dieser Fenster vorbei und der Blick daraus in das Innere des Schachts
zeigte mir, dass ich inzwischen zu tief unter der Erde war, um noch
vom Licht des Mondes erreicht zu werden. Dort war es nur noch dunkel.
Die Türe vor mir war verschlossen. Ich leuchtete mit meiner Laterne
ein bisschen genauer hin und fand einen Riegel, der sich sehr viel
einfacher bewegen ließ, als ich erwartet hatte. Auch das Holz der
Türe schien noch immer vollkommen in Ordnung zu sein.
Die Türe schwang langsam, aber ohne
größere Schwierigkeiten in einen großen Saal auf, dessen gewölbte
Decke von dicken Säulen getragen wurde. Der Raum war etwa doppelt so
lang wie breit und in gutem Zustand. Der Boden bestand aus bemalten
Kacheln und hatte ein Muster aus Blättern und Zweigen. Das Licht
meiner Laterne warf unheimliche Schatten der Säulen auf Decke und
Wände, ich hatte das Gefühl beobachtet zu werden, denn ich konnte
wegen der Steinsäulen nicht jeden Winkel des großen Raumes sehen.
Ich hielt den Atem an und lauschte.
Stille. Meine Sinne hatten mir sicher
nur einen Streich gespielt. Oder war mir doch jemand gefolgt? Ein
eisiger Schauer lief über meinen Rücken und ich lehnte mich Halt
suchend an eine der Säulen. Erst jetzt sah ich, dass die Kapitelle
der steinernen Stützen mit schrecklich verzerrten Tierköpfen
verziert waren. Der Anblick hatte mich so erschrocken, dass mein Herz
aus meiner Brust zu springen schien. Ich versuchte mich zu beruhigen,
doch das Spiel der Schatten auf den Köpfen gaukelte mir immer wieder
vor, dass die verstörenden Fratzen lebendig waren. Ich war kurz
davor, einfach wieder umzukehren, da entdeckte ich eine Türe, die
bisher von den Säulen verborgen worden war.
Erleichtert stieß ich sie auf und
gelangte in einen weiteren Flur. Doch dieser hatte nicht mehr das
Aussehen eines gemauerten Stollens. Viel mehr fühlte ich mich wie in
einem herrschaftlichen Haus. In einigen Halterungen an der Wand
hingen Fackeln. Nach einer kurzen Überprüfung stellte ich fest,
dass sie trocken und noch brauchbar waren und entschloss mich dazu
wenigstens zwei davon zu entzünden. Sobald aus dem zuerst nur
zögerlichen Flackern eine ordentliche Flamme geworden war, konnte
ich vor Staunen keinen Schritt mehr tun.
Die Decke hatte ein dunkles Nachtblau
und funkelte von goldenen Sternen. Aufwändig gemeißelte Pilaster
unterbrachen die glatte Wand in regelmäßigen Abständen. Eine in
Stein gehauene Eichenzweiggirlande zog sich die gesamte Decke
entlang. Bei genauerem Hinsehen erkannte ich kleine Vögel zwischen
den Blättern und meine Sinne spielten mir einen Streich, denn ich
glaubte das Zwitschern hören zu können. Doch die Vögel waren wie
die Girlande aus Stein und leblos.
Wer hatte diesen verborgenen Palast
angelegt? Warum führte eine Treppe aus einem verfallenen Kloster
hierher? Ich folgte dem Gang weiter, stieß auf mehrere verschlossene
Türen, konnte jedoch keine öffnen. Erst bei der achten Türe hatte
ich Glück. Sie ließ sich mit ein wenig sanfter Gewalt öffnen. Die
Kerze in meiner Laterne war inzwischen erloschen, also blieb mir
nichts anderes übrig als eine der Fackeln zu nehmen und mich durch
den Türrahmen zu schieben.
Wieder öffnete sich ein großer Saal
vor mir. Er war mehrere Stockwerke hoch und von einer Säulenreihe
umgeben, der eine Empore trug, die drei Seiten des Raumes einnahm. An
der Stirnseite, der Türe genau gegenüber gab es eine weiter
Empore, allerdings nur drei Stufen höher als der restliche Saal. In
den Ecken neben der Türe gab es zu beiden Seiten eine Wendeltreppe,
die ganz offensichtlich den Zugang zu dem umlaufenden Gang in der
zweiten Etage führte. Es gab keinerlei Möbel oder Schmuck. Der
Stein der Säulen jedoch war poliert, bis er glänzte. Der Raum war
Ehrfurcht gebietend, ein Thronsaal ohne Thron, doch ganz
offensichtlich ein Raum, der der Verehrung einer Person gewidmet war.
Das Licht der Fackel reichte nicht bis
zur Decke des Saales, dennoch konnte ich in ihrem Dämmerlicht die
Ausmaße des gesamten Raumes erfassen. Welche Feste mussten hier
gefeiert worden sein! Auch hier fand ich mehrere noch brauchbare
Fackeln und entzündete sie. In ihrem Licht wurde der Raum immer
deutlicher sichtbar. Und er beeindruckte durch seine Schlichtheit
viel mehr, als es ein üppig geschmückter Raum getan hätte.
Ich stieg die Stufen am Ende des Raumes
empor und schaute zurück auf den Saal und die große Empore. Auf ihr
mussten Höflinge gestanden haben während dort wo ich mich gerade
befand einmal ein Thron gestanden haben musste. An der Rückwand gab
es eine weitere Türe, sie stand offen und gab den Blick auf einen
kleineren Raum frei, der wie der zentrale Flur einer ganzen Wohnung
wirkt. In allen seinen Wänden gab es mindestens eine Türe. Die
meisten konnte ich ohne Werkzeug nicht öffnen, dich ich hatte längst
beschlossen, später noch einmal mit den passenden Werkzeugen zurück
zu kommen. Dieser unterirdische Palast faszinierte mich und ich
wollte ihn vollständig erkunden.
Ich verließ den Thronsaal wieder,
suchte den Weg zurück in den ersten Saal, aber welche Türe im
Korridor ich auch öffnete, den Saal konnte ich nirgendwo finden.
Langsam geriet ich in Panik. Ich war hier viele Meter weit unter der
Erde und niemand wusste überhaupt, wohin ich am Morgen aufgebrochen
war. Niemand würde mich hier suchen. Nach einer Weile panischen
Suchens, wurde mir klar, dass ich nicht einmal mehr wusste, welche
Türen ich schon geöffnet hatte und welche noch nicht. Ich machte an
jede Türe die ich geöffnet hatte mit einer der noch nicht
entzündeten Fackeln ein deutliches Kreuz mit der schwarz verkohlten
Spitze. Der Korridor war länger als ich erst angenommen hatte und
die Türen nahmen kein Ende. Doch hinter den meisten befanden sich
nur kleine Zimmer ohne weitere Türen oder Gänge.
Mit jeder neuen Türe klammerte sich
die Verzweiflung stärker um mein Herz. Irgendwo musste doch der Raum
mit den schrecklichen Tierköpfen sein. Die nächste Türe. Wieder
nichts. Das Kreuz gemacht und weiter. Mit Wucht warf ich mich gegen
die verklemmte Türe. Ächzend gab sie nach, doch auch hier gab es
nichts als einen kleinen unscheinbaren Raum. Kalte Angst umklammerte
meine Brust und langsam begannen die letzten Fackeln zu verlöschen.
Würde ich in völliger Dunkelheit einen Ausweg finden können? Ich
hatte es ja auch schon im flackernden Licht der Fackeln bisher nicht
gefunden.
Ich schickte ein Stoßgebet zum Himmel,
auch wenn ich daran zweifelte, dass es hier, so tief unter der Erde
und so nah an den Pforten der Hölle überhaupt gehört werden
konnte. Türe um Türe arbeitete ich mich weiter voran, dann begann
auch die letzte Fackel zu flackern und wurde immer dunkler.
Verzweifelt stieß ich eine weitere Türe auf und sah im letzten
Schein der verlöschenden Fackel eine Stufe. Danach stand ich in
völliger Schwärze.
Auf allen Vieren tastete ich mich die
Stufen hinauf. Stolperte mehr als zu laufen, schürfte mir Arme und
Schultern an den rauen Steinen der Wände auf, aber alles woran ich
noch dachte war: raus, nach oben, ans Licht! Ich tapste endlos durch
eine Dunkelheit, die mich immer mehr zu verschlingen drohte. Ich
glaubte gehässiges Gelächter zu hören und kletterte in Panik
weiter die zerfallene Treppe hinauf. Ich spürte sie in meinem
Rücken, sie kamen näher, sie würden mich einholen und zurück in
die Tiefe zerren. Ich stießt mir das Knie auf und konnte mich nur
noch humpelnd Stufe für Stufe weiter nach oben ziehen.
Ich hörte Schritte hinter mir, sie
kamen näher. Ich musste weiter, egal wie sehr das Knie schmerzte.
Ich konnte nur hoffen, dass die Treppe irgendwie an die Oberfläche
führen würde. Doch ich kam nicht so schnell voran, wie ich es
wollte. Das Lachen war wieder zu hören und es war nah, viel zu nah.
Die Angst verlieh mir Flügel und gerade als ich eine Hand an meinem
Knöchel zu spüren glaubte, stolperte ich ins Freie. Ich robbte so
weit von der Treppe weg wie möglich, bevor ich mich umdrehte und
nach meinen Verfolgern sah.
Doch da war niemand. Ich lag auf dem
feuchten Waldboden vor der Treppe in der Ruine, die ich selbst frei
geräumt hatte, doch der Zugang war wieder mit Schutt und Steinen
verschlossen. Die Sonne wärmte mein Gesicht, ich hörte die Vögel
zwitschern und nach ein paar tiefen Atemzügen fiel die Angst wieder
von mir ab. Trotzdem konnte ich es nicht erwarten, den Wald endlich
zu verlassen. Er war mir fremd und unheimlich geworden. Ich erreichte
den Weg nach wenigen Minuten und freute mich auf mein Heim. Dort
würde ich sicher sein und nie wieder ein Wort über den heutigen Tag
verlieren.
Ich bog um die Ecke und warf einen
Blick auf mein Haus, doch was ich sah, erschreckte mich. Dort
befanden sich nur noch die verfallenen Reste der kleinen Kate von der
ich am vergangenen Morgen aufgebrochen war. Das Dach war eingestürzt,
die Wände verfallen und auch der Garten war verwildert. Das konnte
nicht in einer einzigen Nacht geschehen sein. Ich war durstig und
fand wenigstens den Brunnen noch in einem guten Zustand vor. Langsam
zog ich den Eimer an der langen Kette nach oben und schöpfte mir
etwas von dem kalten, klaren Nass ins Gesicht, bevor ich einen
Schluck aus dem Eimer nahm und meinen Durst löschte. Ich stellte den
Eimer auf den Brunnenrand und sah nachdenklich auf die Reste meiner
Heimstatt.
Was war geschehen? Mein Verstand konnte
keinen Sinn in die vielen Dinge bringen, die meine Augen sahen. Nach
einer Weile trat ich wieder an den Brunnen zurück und sah, wie sich
mein Gesicht im Wasser des Eimers spiegelte. Es war das Gesicht eines
alten Mannes mit schlohweißen Haaren.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Um unerwünschte Werbung zu vermeiden, werden alle Kommentare vor der Veröffentlichung überprüft. Bis zur Anzeige des Kommentars können 48 Stunden vergehen.